Echte Menschen, echte Ergebnisse

Manchmal klingen Erfolgsgeschichten zu gut, um wahr zu sein. Aber wenn jemand wirklich durchstartet, dann merkt man das – an den Details, den Herausforderungen, den kleinen Durchbrüchen unterwegs. Hier sind drei Beispiele von Leuten, die ihre Verkaufstechnik komplett umgedreht haben.

Drei Wege zum Erfolg

Jeder hatte andere Ausgangspunkte. Unterschiedliche Branchen, verschiedene Probleme. Was sie gemeinsam haben? Den Willen, etwas anders zu machen.

Modernes Büro mit Verkaufsteam bei strategischer Besprechung

Von Ablehnung zu Abschluss

Lukas Wernberg hatte ein Problem: Zu viele Gespräche, zu wenig Ergebnisse. Seine Kaltakquise lief ins Leere. Nach einem intensiven Coaching im Februar 2025 hat er seine Gesprächsführung komplett überarbeitet. Heute liegt seine Rücklaufquote bei Erstkontakten deutlich höher – und er fühlt sich in Verkaufsgesprächen endlich sicher.

Geschäftstreffen mit Verkaufspräsentation und Teamarbeit

Neustart mit System

Frieda Ahlström kam aus dem Projektmanagement und wollte in den Vertrieb wechseln. Ihr fehlte das Fundament. Nach ihrem Einstieg im Dezember 2024 hat sie systematisch gelernt, wie man Bedarf erkennt, Fragen stellt und Angebote strukturiert. Heute leitet sie ihr eigenes Vertriebsteam und gibt ihr Wissen weiter.

Professionelles Verkaufsgespräch in modernem Konferenzraum

Vom Überzeugen zum Verstehen

Joris Van Doren hatte immer versucht, seine Kunden zu überzeugen. Das funktionierte manchmal, aber es fühlte sich anstrengend an. Im Januar 2025 hat er gelernt, erst mal zuzuhören – wirklich zuzuhören. Seitdem schließt er nicht nur mehr Verträge ab, sondern baut auch langfristige Kundenbeziehungen auf, die ihm weiterempfehlen.

Der Weg von Lukas: Vom Frust zur Klarheit

Ausgangslage

Zu viele Ablehungen

Lukas hatte Ende 2024 einen Tiefpunkt erreicht. Er rief Unternehmen an, stellte sich vor, erklärte sein Angebot – und wurde höflich abgewimmelt. Die Quote lag bei etwa einem Termin pro 30 Anrufen. Das war frustrierend.

Er wusste, dass sein Produkt gut war. Aber irgendwie kam das nicht rüber. Die Gespräche fühlten sich mechanisch an, und er merkte selbst, dass er nach einem Skript klang.

Lukas Wernberg bei konzentrierter Arbeit im Büro
Wendepunkt

Die ersten zwei Wochen

Im Februar 2025 hat Lukas angefangen, seine Gesprächsführung zu analysieren. Nicht die Zahlen – sondern die Gespräche selbst. Was lief schief? Meistens redete er zu viel. Er versuchte, alles auf einmal zu erklären, ohne zu wissen, was den Gegenüber überhaupt interessierte.

Er lernte, Gespräche anders zu starten: Mit echten Fragen. Mit Interesse. Mit Raum für das, was der Kunde wirklich braucht. Das fühlte sich am Anfang ungewohnt an – fast zu einfach. Aber es funktionierte.

Durchbruch: Nach zwei Wochen hatte er drei Termine aus zehn Anrufen – und die Gespräche fühlten sich besser an.
Erfolgreiche Verkaufsbesprechung mit Kunden

Was sie heute sagen

Lukas Wernberg

Lukas Wernberg

Vertriebsleiter Industriekomponenten

Früher habe ich versucht, jeden zu überzeugen. Heute stelle ich erst Fragen und höre zu. Das klingt so einfach – aber genau das hat alles verändert. Ich gewinne nicht jeden Auftrag, aber ich verschwende auch keine Zeit mehr mit Gesprächen, die nirgendwo hinführen.

Joris Van Doren

Joris Van Doren

Kundenberater Finanzdienstleistungen

Was mir am meisten geholfen hat? Zu verstehen, dass Verkaufen nicht bedeutet, jemanden zu etwas zu drängen. Es geht darum, herauszufinden, ob man wirklich helfen kann. Seitdem fühlen sich meine Gespräche authentischer an – und meine Kunden merken das.

Bereit für deinen eigenen Weg?

Die nächste Lerngruppe startet im September 2025. Wenn du deine Verkaufstechnik verbessern möchtest – mit echten Methoden, ohne leere Versprechen – dann schau dir unser Programm an.

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